Basics

SO FUNKTIONIERT TOPLOGIC

TopLogic ist Entwicklungs- und Laufzeitumgebung in Einem.

Die App Entwicklung startet mit dem Deployment einer lauffähigen Anwendung welche agil durch Beschreibung des Anwendungsmodells ergänzt und erweitert werden kann. Prozessspezialisten können im NoCode Verfahren die Anwendung InApp oder mit Standard-Modellierungstools beschreiben. Darüber hinaus kann die TopLogic Scriptsprache dazu verwendet werden, um individuelle Funktionsbausteine zu definieren. Softwareentwickler nutzen bei Bedarf TopLogic Studio, die vollständige Java-basierte Entwicklungsumgebung, um jegliche Anwendungsindividualisierung umzusetzen.

KONFIGURIEREN STATT PROGRAMMIEREN

Das Baukastenprinzip

Rasche Prozessveränderungen fordern überall im Wirtschaftsleben die schnelle Entwicklung und Implementierung von Applikationen. Die Digitalisierung ermöglicht neue Geschäftsmodelle, indem Innovationspotentiale unmittelbar in die Produktentwicklung einfließen und das Leistungsangebot deutlich verändern.

TopLogic – the automated app engine wurde für die Umsetzung der hieraus entstandenen Anforderungen an heterogene Anwendungslandschaften gebaut. Objektorientierung weitergedacht ermöglicht, dass eine Vielzahl von technischen und fachlichen, wiederverwendbaren Komponenten in den TopLogic Bibliotheken zur Verfügung stehen, um genau die Apps bereitzustellen, die die Anwender benötigen.

Die TopLogic Partner erweitern beständig den Komponenten- und Lösungsvorrat, auch ein Aspekt von bedeutender wirtschaftlicher Tragweite, um die Digitalisierung des Softwareentwicklungsprozesses zu gestalten.

InApp Entwicklung von TopLogic Apps

Am Anfang und stets im Zentrum steht das fachliche Anwendungsmodell. Die TopLogic Bibliotheken bieten vorgefertigte und erprobte Fachmodelle an. Diese lassen sich unmittelbar nutzen und erleichtern somit den Einstieg in die InApp Entwicklung.

TopLogic umfasst graphische und tabellarische Editoren zur Erstellung des Anwendungsmodells. Weiterhin besteht die Möglichkeit, über Standardschnittstellen vorhandene, extern erstellte Fachmodelle zu importieren, die TopLogic – the automated app engine zur automatischen Erzeugung von Anwendungen verwendet. Fachmodelle können ebenso exportiert werden, um in externen Tools weiterentwickelt und für die Erzeugung neuer Anwendungsversionen re-importiert zu werden.

Darüber hinaus bietet TopLogic Script die Möglichkeit zur Definition komplexer logischer Ausdrücke in den Fachmodellen.

Modelle dynamisch erweitern

Das Anwendungsmodell einer TopLogic Anwendung kann jederzeit innerhalb der Laufzeitumgebung dynamisch erweitert werden.

Anpassungen an Daten- und Prozessmodellen werden Konsistenzprüfungen unterzogen und sind dann direkt verwendbar.

Agilitäts-Boost mit TopLogic – the automated app engine: Änderungen und Erweiterungen des Oberflächenmodells werden nach Umsetzung sofort sichtbar und können verprobt und genutzt werden.

Dieses Vorgehen verstärkt die Vorteile der Agilität in den Softwareprojekten immens.
Zeiten für die Bereitstellung neuer Softwarestände entfällt. Änderungsumfänge, und damit verschiedene Stände einer Anwendung, können durch die Auswahl der Modellversionen miteinander verglichen und getestet werden.

Die Weiterentwicklung des Anwendungsmodells kann InApp, wie aber auch außerhalb von TopLogic erfolgen, einfach nur das Modell exportieren, modifizieren und über die Standardschnittstelle neu laden.

Mit grafischen Modellen den Überblick behalten

Das Modell der Anwendung wird stets innerhalb der Anwendung grafisch dargestellt, quasi als Navigator für Umfang und Inhalt der TopLogic Anwendung.

Mittels der grafischen und tabellarischen Editoren werden erforderliche Attribute, Typen und Beziehungen als UML Diagramme, Workflows als BPMN Diagramme organisiert.

Die vorhandenen Modelle können zur Laufzeit, auch um Logikbausteine, ergänzt werden. Der Modellierer sieht direkt die Auswirkungen seiner Änderungen in der lauffähigen Anwendung ohne dass explizit Programmcode entsteht oder die Anwendung kompiliert werden muss.