Top-Logic™ Project bei Volkswagen AG, Komponente

Business Operation Systems hat in 2012 Top-Logic™ Project bei Volkswagen AG, Komponente eingeführt. Entwicklungs- sowie Organisationsprojekte und -programme werden zukünftig mit Top-Logic™ Project gesteuert. Die Lösung verknüpft Projekt- und Produktinformationen und beinhaltet ein umfassendes Statusberichtswesen auf Projekt-, Programm- und Portfolioebene das auf über 1000 Benutzer ausgerollt wird.

Go Live für PMC 1.5 (BMW Group)

Für den Release-Termin „Herbst 2012“ hat BOS funktionale Erweiterungen des Systems PMC bereitgestellt, mit dem die einheitliche Berichterstattung im Entwicklungsbereich der BMW Group erweitert wird.
Highlights sind die die automatische, übersteuerbare Ampelschaltung für Berichtsgrößen und die Einführung einer zweiten Berichtssystematik für Hauptmeilensteine.

BOS ist Mitglied der CPO Community, ProSTEP iViP

Business Operation Systems hat im November 2012 den Codex of PLM Openness unterzeichnet und ist somit aktives Mitglied der Initiative zur Gewinnung eines einheitlichen Verständnisses von Offenheit bei IT-Systemen im Kontext PLM.
Für Informationen zum Codex auf PLM Openness verweisen wir auf die Veröffentlichungen des ProSTEP iViP.

Neues Einsatzgebiet für Top-Logic™ Configuration: Sender- und Lineup-Management von Swisscom TV

Swisscom TV nutzt Top-Logic™ Configuration, um das gesamte Angebot an Radio- und TV Sendern von Swisscom TV zu organisieren. Die fachlichen Herausforderungen entstanden dadurch, dass den Kunden variierende Pakete mit überschneidenden Inhalten angeboten werden und das Angebot vom staatlichen Sende-Auftrag (regionale und schweizweite Bereitstellung) sowie der Verpflichtung zur Drei-Sprachigkeit geprägt wird.
Mittels der Methodik des modellbasierten Konfigurationsmanagements wurde ein Sender- und Lineup-Management beschrieben und systemtechnisch mit der Standard-Konfiguration von Top-Logic™ Configuration umgesetzt.
Die Bearbeitungszeit zur Erstellung von validen Senderlisten konnte wesentlich verkürzt werden, u.a., weil Erfassungs- und Reihenfolgefehler durch systemische Prüfungen ausgeschlossen werden können.